
Sha Katsouris -Violine-
Artur Podlesniy -Violine-
Peter Zelienka -Viola-
Arnold Ilg -Violoncello-

Sonntag, 2. 6. 2019
19:00 Uhr, Kubiz-M-Unterhaching, München-Unterhaching
S. Vortisch (Klarinette), N.N. (Viola) Wolf: Ital. Serenade, Beethoven: Streichquintett Op. 104 in der Fassung für Klarinette und Streichquartett, Mozart: Streichquintett g-Moll
Samstag, 7. 9. 2019
18:00 Uhr, Abendmusiken in der Komturkirche in Nieder-Weisel (Butzbach)
B. Smetana: Streichquartett Nr. 1. „Aus meinem Leben“, A. Borodin: Streichquartett Nr. 2 D-Dur, Hába Quartett
Samstag, 14. 9. 2019
20:00 Uhr, Festsaal im Park Schönbusch, Aschaffenburg
Hába Quartett mit C. Andrada de la Calle (Flöte), W. A. Mozart : Flötenquartette C-Dur und D-Dur, B. Smetana: Streichquartett e-moll Nr. 1 „Aus meinem Leben“, A. Borodin: Streichquartett Nr. 2 D-Dur
Sonntag, den 16. 2. 2020
18:00 Uhr, Frankfurt, hr-Sendesaal
Kammermusikreihe des hrSO, Das Geheimnis der „Lyrischen Suite“ mit Matthias Brandt (Lesung) und H.-D. Sommer (Moderation), Alban Berg: Lyrische Suite, Hába Quartett
Sonntag, den 23. 2. 2020
11:00 Uhr, hr2 Kultur Lunch
„Bekenntnisse der Frau Schnaps“,verschiedene Sätze aus Beethovens Quartetten, Trios und Duos, Hába Quartett und Maria Ollikainen
Dienstag, den 31. 3. 2020
20:00 Uhr, Frankfurt, Tiger-Palast
Kammerflimmern, Musik von südamerikanischen Komponisten mit Diego Jascalevich (Gitarre, Charango, Gesang) und Hába Quartett
















Die Geschichte des Ensembles erstreckt sich mittlerweile über siebzig Jahre. Im Jahre 1946 gründete der Geiger Dušan Pandula in Prag das Hába Quartett, dessen Schwerpunkt schon damals die Zusammenarbeit mit bedeutenden zeitgenössischen Komponisten und vor allem mit dem wichtigsten Komponisten der mikrotonalen Musik - Alois Hába, dem Namensgeber des Ensembles - war, der zwölf seiner siebzehn Quartette dem Hába Quartett widmete. 1968, nach der Übersiedlung Dušan Pandulas in die BRD, löste sich das Quartett auf, wurde aber dann sechzehn Jahre später 1984 in Frankfurt wieder durch ihn, diesmal mit seinem Schüler Peter Zelienka neu gegründet. Das Quartett versteht sich als direkter Nachfolger und Träger der langjährigen Hába Quartett Tradition. Das Ensemble zeichnet sich durch ein alle Stilepochen umfassendes Repertoire aus, das auch selten gespielte Werke beinhaltet. Diese Vielseitigkeit wurde in einer intensiven Konzerttätigkeit im In-und Ausland, in CD-und Rundfunkaufnahmen und in Auftritten bei bedeutenden Festivals, u. a. in Salzburg, Graz, München, Berlin, Prag, Beijing, Shanghai, Warschau und Pärnu immer wieder unter Beweis gestellt. Bei einer Konzertreise nach China 2014 trat das Hába Quartett mit großem Erfolg beim „Beijing Festival for Modern Music“, in Shanghai und Guangzhou auf. Dort widmete sich das Ensemble auch einer intensiven Lehrtätigkeit an dortigen Musikhochschulen. 2015 ist die vom Hába Quartett eingespielte Gesamtaufnahme der Streichquartette von Alois Hába beim CD-Label NEOS erschienen.

Die lange Geschichte des Ensembles erstreckt sich mittlerweile über siebzig Jahre. Im Jahre 1946 gründete der Geiger Dušan Pandula in Prag das Hába Quartett, dessen Schwerpunkt schon damals die Zusammenarbeit mit bedeutenden zeitgenössischen Komponisten und vor allem mit dem wichtigsten Komponisten der mikrotonalen Musik - Alois Hába, dem Namensgeber des Ensembles - war, der zwölf seiner siebzehn Quartette dem Hába Quartett widmete.
1968, nach der Übersiedlung Dušan Pandulas in die BRD, löste sich das Quartett auf, wurde aber dann sechzehn Jahre später 1984 in Frankfurt wieder durch ihn, diesmal mit seinem Schüler Peter Zelienka neu gegründet. Das Quartett versteht sich als direkter Nachfolger und Träger der langjährigen Hába Quartett Tradition.
Das Ensemble zeichnet sich durch ein alle Stilepochen umfassendes Repertoire aus, das auch selten gespielte Werke beinhaltet. Diese Vielseitigkeit wurde in einer intensiven Konzerttätigkeit im In-und Ausland, in CD-und Rundfunkaufnahmen und in Auftritten bei bedeutenden Festivals, u. a. in Salzburg, Graz, München, Berlin, Prag, Beijing, Shanghai, Warschau und Pärnu immer wieder unter Beweis gestellt. Bei einer Konzertreise nach China 2014 trat das Hába Quartett mit großem Erfolg beim „Beijing Festival for Modern Music“, in Shanghai und Guangzhou auf. Dort widmete sich das Ensemble auch einer intensiven Lehrtätigkeit an dortigen Musikhochschulen. 2015 ist die vom Hába Quartett eingespielte Gesamtaufnahme der Streichquartette von Alois Hába beim CD-Label NEOS erschienen.

